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Römische Hochzeit

Römische Hochzeit
Römische Hochzeit
Aranzuisor via Wikimedia Commons

Kleidung für die römische Hochzeit

So wichtig, wie heute die Kleidung einer Braut ist, war sie auch schon bei den Römern. Flammeum, nannte sich der römische Brautschleier.

Das römische Flammeum ist der rechteckige Brautschleier, der die Braut bei der Hochzeit verdeckte – gleichsam in eine Wolke hüllte. Lediglich die Farbe bot Gegenstand für Diskussionen.

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Römische Kosmetik

Römische Kosmetik
Römische Kosmetik und Zubehör

Römische Kosmetik von Creme bis Lippenstift

Römische Frauen verwendeten diverse Kosmetika wie etwa Parfums, Haarfärbemittel und Make-up. Lidschatten etwa oder Eyeliner, Rouge und Lippenstift waren durchaus üblich. Sie benutzten auch Cremes und Salben. Je höher der Status einer Frau war, desto mehr Wert legte sie auf ihr äußeres Erscheinungsbild. So wie bei den Männern die Toga, konnte man an der Pflege einer Frau ihren Stand in der Gesellschaft erkennen.

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Haarnadel der Venus

Haarnadel aus Knochen
Römische Haarnadel der Venus

Haarnadel der nackten Venus

Haarnadel dieser aufwendigen Art findet man in reichen römischen Haushalten. Die aufwendig verzierten Stücke wurde in Perücken oder im eigenen Haar getragen und dienten zu Halte Zwecken aber natürlich auch als Schmuck für die römische Dame.

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Römische Frisuren und Perücken

Römische Frisuren
Traianische Flechtennest Frisur

Römische Frisuren

Die Frisuren im alten Rom wurden bei Männern wie Frauen von der Mode der römischen Herrscher bestimmt. Auch Männer trugen Perücken oder färbten ihre Haare – inklusive des Bartes – und verwenden sogar einen Lockenstab, um der Haarpracht der Kaisers nachzueifern!

Frauen trugen nach allen Regeln der Kunst drapierte Frisuren. Das Haar wurde auftupiert, eingedreht, gewickelt, gesteckt und gelockt. Manche kunstvollen Haarlocken zierten an den Schläfen oder kringelten sich sanft am Hinterkopf. Auch Frauen verwendeten für ihre Frisuren Perücken und Haarteile, um wahre Haar-Pracht im Sinne des Wortes zu erzeugen.

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Römischer Friseur

Römischer Friseur – eine „Erfolgsstory“!

roemische kopfbedeckungDie Entwicklung des Friseur-Berufs dürfte sich im alten Rom wohl als „Erfolgsstory“ lesen. Doch zunächst kannten die alten Römer den Beruf des tonsor (Scherers) nicht. Sie ließen Haare und Bart lang wachsen und legten auf kunstvolle Haarpracht keinen Wert. Auch römische Frauen gingen kaum zum Friseur.

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Römischer Schmuck aus Pompeji und Rom

Römischer Schmuck

Römischer SchmuckEigentlich trugen die Römer nie viel mehr als Ringe. Der Anstand verlangte es, dass Erwachsene, männliche römische Bürger nur ein Schmuckstück trugen, obwohl es schließlich auch akzeptabel wurde für einen Mann, sowohl einen Ring und eine Brosche oder einen schmückenden Verschluss für seinen Umhang zu tragen. Anders hingegen bei den Frauen, die durchaus mit reichlich Schmuck und sogar Edelsteinen daher kamen. Goldmünzen (aurei) wurden bei den Römern oftmals zu Schmuck. Römischer Schmuck war meist aus Gold denn aus Silber und wurde mit einer Vielzahl von Edel- und Halbedelsteinen dekoriert. Die kostbaren Steine, die Römer in der Herstellung von Schmuck verarbeiteten waren unter anderen Perlen, Türkis, Granat, oder Amethyst und viele mehr.

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Römische Frisuren

Römische FrisurenIch habe dieses schöne Gefühl, Geschichte erlebbar zu machen

Manuela Priess rekonstruiert römische Flechtfrisuren und reißt damit durch Europa
von Stefanie Sperling