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Römischer Triumphzug: Noch mehr Beutekunst!

Statuen-Roemer-Skulpturen
Statuetten aus dem Römershop.

Beutekunst beim römischen Triumphzug

Auf dem römischen Triumphzug waren neben Statuen auch Silber- und Gold-Gegenstände als Beutekunst sehr beliebt. Königliches Tafelgeschirr, das erbeutet wurde, kam etwa mit auf dem Triumph oder nach einem Siegeszug über die Kelten auch deren Möbelstücke, Teppiche und Musikinstrumente.

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Triumphähnliche Feier: Triumphal-Insignien

Statue
Statuetten, Statuen und Büsten gibt es im Römershop.

Triumphähnliche Feier: die Triumphal-Insignien

Mit dem erblichen Kaisertum unter Kaiser Augustus wurden vier verschiedene triumphähnliche Siegesformen bei den Römern gefeiert.

Die Einführung der Verleihung von Triumphal-Insignien fiel dabei dem Kaiser Augustus selbst zu. Zunächst gab es natürlich den ganz normalen und reguläre Triumph in Rom. Dann gab es den triumphus in monte Albano, den außerordentlichen Triumph am Albanerberg und das Ovatio in Rom. Durch den Kaiser wurde der ornamenta triumphalia, die Triumphal-Insignien verliehen, was für die Römer auch eine Form der Siegesfeier war.

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Römischer Triumph: Die Beutekunst

Statuen-Roemer-Skulpturen
Auch Statuen fielen unter die Beutekunst der Römer –
Vieles zu entdecken im Römershop!

Sicherheit und Beute bei römischem Triumphzug

Da Triumphzüge bevorzugt im Herbst und Sommer veranstaltet wurden und es zu dieser Zeit in Italien sehr heiß sein konnte, mussten Sonnenschutzeinrichtungen für den römischen Triumph organisiert werden.

In den Amphitheatern und Theatern war das weiter kein großes Problem, denn diese verfügten über die vela, die Sonnensegel, die auch bei anderen Veranstaltungen dem Publikum Schatten spendeten.