Römischer Brückenbau
Die ersten römischen Holzbrücken stützten sich auf ins Flussbett gerammte Holzpfähle. Diese Pfähle dienten als Unterbau für Konstruktionen aus Baumstämmen oder Balken und erlaubten so die Überbrückung breiter Gewässer.
Ein späterer Fortschritt beim Bau der hölzernen Brücken war die Benutzung von Steinen als Auflagefläche. Die Stützpfeiler wurden dann aus großen Steinquadern gesetzt, wobei man die Fundamente direkt auf den gewachsenen Fels des Flussbettes gründete.