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Kreativ Werkstatt Mosaik-Werkstatt Römer Lexikon A-Z

Römisches Mosaik – kunstvolle bunte Steinchen

Nennig-Mosaik-Löwe
Nennig-Mosaik: Löwe by Carole Raddato.

Faszinierend: Die Welt des römischen Mosaik

Römisches Mosaik lösten im antiken Rom zunehmend die Malerei ab. Die Kunst der eingelegten Steine und die Zusammensetzung der verschiedenen Schattierungen und Farben waren eine besondere Herausforderung und Passion in der römischen Kunst. Römisches Mosaik wurde zunächst für Fußböden verwendet und schließlich wurden auch Wände und Decken mit römischem Mosaik geziert.

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Das römische Reich Mosaik-Werkstatt Römer Lexikon A-Z Thermen - Bäder

Römische Architektur: Rund um römische Bäder

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Römisches Mosaik (Bad Vilbel). (Gnu Free Licence, Haselburg-Müller).

Mosaikbilder zieren römische Bäder

Die Thermen waren meist sehr prunkvoll gestaltet. Fußböden und Wände waren üblicherweise mit bunten, bilderreichen Mosaiken geschmückt. Decken wurden mit Goldschmuck verziert.

Neben kunstvoll gestalteten Säulen aus Granit und Badewannen aus Basalt und Porphyr, wurden sogar berühmte Kunstwerke in den Thermen entdeckt: Zum Beispiel in der bekannten Trajanstherme die Laokoongruppe.

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Mosaik-Werkstatt

Smalte: Mosaikmaterial antiker Mosaikleger

Smalte

SmaltenSmalte sind das klassische Mosaikmaterial, welches bereits seit Jahrhunderten zum Einsatz kommt. Sie werden nach alter Tradition in Kuchen von ca. 10mm Stärke hergestellt, aus denen anschließend von Hand einzelne Steine geschlagen werden.

 

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Mosaik-Werkstatt

Das Handwerk des Mosaizisten – Mosaiklegers

Mosaikboden Schnitt

Das Handwerk des Mosaizisten

von Andreas Hopson

Aus den Vesuvstädten gegen Ende des 1. Jhr.n.Chr., als auch aus den Provinzen des Reiches finden wir heute, trotz reicher Überlieferungen, kaum etwas über die Organisation oder die Herkunft der Handwerker, der Mosaikleger.

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Archäologische Projekte Mosaik-Werkstatt

Der Mosaikleger

MosaiklegerHerr der Steine: Der Mosaizist

Handwerker und Künstler schaffen „Malerei“ für die Ewigkeit. Von Andreas Hopson

erschienen in : Miroque – Lebendige Geschichte – ROM 2012