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Papyrus aus Ägypten

Fairer Papyrushandel

Der faire Handel ist mehr als Import und Vertrieb von Papyrus. Der persönliche Bezug zu den Papyrus Produzenten und den Familienmitgliedern ist uns wichtig und garantiert das kein Zwischenhändler  in Europa die Preise nach oben treibt. Das ist uns wichtig !

„Wir haben verstanden das hinter jedem Blatt Papyrus ein Mensch mit Grundbedürfnissen steht“

Jedes Jahr machen wir uns ein genaues Bild vor Ort in Ägypten über die Papyrus Herstellung.

So helfen alle Familienmitglieder mit, den wirtschaftlichen Betrieb der Produktion von Papyrus aufrecht zu halten und wir helfen mit fairen Preisen dabei das die Familien davon auch vernünftig Leben, und nicht nur überleben, können.

Fairer Handel mit Ägypten

Selbstverständlich kaufen wir auch bei schwankender Nachfrage die produzierten Mengen weiterhin den Familien ab und legen diese bei uns auf Lager, damit diese sich auch in den wirtschaftlich schlechtern Zeiten in Ägypten auf ein regelmäßiges Einkommen verlassen können.

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Das Forum Traiani

Forum Traiani Team

Das Gründer Team

Manuela Priess

  • Friseurmeisterin und seit über 10 Jahren mit der Herstellung römischer Frisuren und tragbarer Perücken vertraut
  • Namhafte europäische Museen stellen Ihre Werke in vielen Dauerausstellungen aus. Landesmuseum in Bozen, Winkelmann Museum Stendal, Villa Borg in Perl/Borg, Museen in Luxemburg und Belgien


Andreas Hopson

  • Deutscher-Archäologen-Verband e.V.
  • West-und Süddeutscher Verband für Altertumsforschung e.V.
  • Phoenix Pompeji e.V. in Zusammenarbeit mit der Soprintendenza Neapel, Italien
  • Förderverein Keltenwelt am Glauberg e.V.

Spezialgebiet: Handwerkstechniken antiker Mosaizisten

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Römer Lexikon A-Z

Ausstellung in Museen

Die jeweilige Ausstellung ist nach Städten sortiert

„Der Tod aus dem Nichts – Antike Geschütze“

  • Bad Homburg v. d. H. ¦ 3. Juli 2015 – 1. November 2015
  • Ausstellung der Legio VIII – Römerkastell Saalburg
  • www.saalburgmuseum.de

Augustus und das römische Reich – Münzen von Cäsar bis Tiberius aus westfälischen Sammlungen

  • Bochum ¦ 13. November 2014 – 13. April 2015
  • Sammlung Antike der Ruhr-Universität Bochum
  • www.ruhr-uni-bochum.de

Gegossene Götter: Metallhandwerk und Massenproduktion im Alten Ägypten

HighTech Römer

Römer am Oberrhein

  • Karlsruhe ¦ Sammlungsausstellung „Römer am Oberrhein“
  • Badisches Landesmuseum Karlsruhe
  • www.landesmuseum.de

Museum für antike Schifffahrt – Führungen

  • Mainz ¦ diverse Termine – siehe Termine im web
  • Museum für Antike Schiffahrt des RGZM
  • web.rgzm.de

Römerzeit: Salvete seid gegrüßt!

  • Speyer ¦ Sammlungsausstellung „Römerzeit“
  • Historisches Museum der Pfalz – Speyer: Sammlungsausstellung
  • www.museum.speyer.de

Ein Traum von Rom. Römisches Stadtleben in Südwestdeutschland

Römische Baustelle! Eine Stadt entsteht

  • Stuttgart ¦ 25. Oktober 2014 – 2. August 2015
  • Junges Schloss – Das Kindermuseum Stuttgart
  • Mitmachausstellung für Kinder ab 4 Jahre
  • www.junges-schloss.de

Nero – Kaiser, Künstler und Tyrann

Der Arzt, dem alle vertrauen – Medizin in der Römerzeit

  • Wittelshofen ¦ 5. November 2014 – 8. März 2015
  • Limeseum
  • www.limeseum.de

Jede Ausstellung ist über die entsprechende Webseite direkt erreichbar um Anschrift und Öffnungszeiten zu erfahren.

Viel Vergnügen in der Ausstellung wünscht das Forum Traiani Team.

Wenn Ihnen die Informationen auf den Seiten des Forum Traiani gefallen, würden wir uns über eine Verlinkung sehr freuen; auch wenn Sie das interessante Wissen mit Freunden teilen! Vielen Dank!

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Archäologische Projekte

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Das römische Reich Essen - Trinken - cena Römer Lexikon A-Z

Römisches Essen: Was für Fleisch aßen Römer?

Lamm
Lammbraten mit Tranchierlinien; via wikimedia commons: Deutsche Fotothek.

Was für Fleisch aßen Römer?

Bubula, Rindfleisch, war bei den Römern nicht beliebt. Das Rind galt als Allzwecktier, das wegen seiner Arbeitskraft und sekundär wegen seiner Rohstoffe, wie Leder (Häute) und Leim (aus Horn, Huf und Knochen) gezüchtet wurde.

Fleisch- und Milchproduktion galten den Römern als Nebenprodukte. Bei der Truppenversorgung gab es hingegen einen recht hohen Rindfleischanteil, denn dort kochte man aus Fleisch und Knochen einen ius (eine Brühe), machte Spieße oder schmorte das Fleisch gar zur Stärkung der Truppen.