Gladiatorenspiele – Die Entwicklung
Römer verehrten verschiedene heidnische Götter und glaubten an ein Leben nach dem Tod. Menschenopfer, die nebst der toten Person beerdigt wurden, sollten die römischen Götter besänftigen und für einen zufriedenen Eingang ins Jenseits sorgen. Zeremonien mit Begräbnissen dauerten in der Regel neun Tage. An deren Ende wurde ein Opfer erbracht. Denn die Römer glaubten, dass die Seelen der Toten von menschlichem Blut besänftigt wurden.