Wenn es in Rom zu Trinkgelagen kam, schlugen diese nicht selten über die Stränge. Man tauchte nicht selten in eine entspannte Freizeitwelt ein, in der es keine Sorgen gab und in der man sich nach Strich und Faden vergnügen durfte…
Damit wurde Bacchus nicht selten als Lyäus, der Sorgenbrecher, verehrt, auch als Schutzgott und „Arznei ohne Sorgen“.
Dabei wurden Efeu-, Eppich- oder Myrtenkränze (coronae convivales) auf dem Kopfe getragen, wobei „die Rose regierte“ also häufig verwendet wurde („um regnat rosa“), die man sich in die Haare steckte.
Also Blütenkränze und Salben überall wo man hinschaute. Diese waren sehr nützlich gegen Kopfschmerzen und den Alkohol Kater.