Die römischen Plebejer
Die Plebejer waren der Großteil des römischen Volkes, der nicht dem patrizischen Geburtsadel angehörte.
Zu ihnen gehörten einfache Handwerker und Bauern, aber auch vermögende Ritter und Senatoren.
Die römischen Plebejer
Die Plebejer waren der Großteil des römischen Volkes, der nicht dem patrizischen Geburtsadel angehörte.
Zu ihnen gehörten einfache Handwerker und Bauern, aber auch vermögende Ritter und Senatoren.
Geschichte Roms: Römer in Latium und Campania
Das Gleichgewicht unter den latinischen Bundesgenossen hatte sich in der Geschichte Roms zugunsten der Römer verlagert. Und so wollten sich einige der bedeutenden latinischen Städte von Rom lossagen.
Die Bewohner Tusculums etwa konnten die Römer lediglich dadurch beschwichtigen, dass sie sie 381 v. Chr. als voll berechtigte Staatsbürger in das römische Staatswesen aufnahmen. Diese Politik der Römer hatte Zukunftsperspektive: Den latinischen Städten wurden alle römischen Rechte gewährt, wodurch sie zu einem römischen Gemeinwesen wurde, ohne ihre eigene Struktur und Identität und Selbstverwaltung aufgeben zu müssen.
Geschichte Roms: Untergang der etruskischen Könige & Monarchie
Vermutlich endete kurz nach der Einweihung des Göttertrias Tempels auf dem kapitolinischen Hügel in der Geschichte Roms die etruskische Monarchie in Rom. Auch in anderen Teilen Italiens, wie etwa in Etrurien verfielen die Monarchien gegen Ende des 6. Jhd. v. Chr.
Die Stadtstaaten in Latium und Campania standen unter dem Druck der Griechen und verloren an Einfluss. In weiten Teilen Italiens verloren die Etrusker ihre Vorherrschaft und wurden aus Rom vertrieben. Doch noch hatten die Etrusker nicht aufgegeben. So marschierte Lars Porsenna, König des im Landeinneren gelegenen etruskischen Stadtstaats Clusium mit seinen Truppen 130 Kilometer in südwestlicher Richtung nach Rom und führte einen Überraschungsangriff gegen die Stadt.