
Die römischen Plebejer
Die Plebejer waren der Großteil des römischen Volkes, der nicht dem patrizischen Geburtsadel angehörte.
Zu ihnen gehörten einfache Handwerker und Bauern, aber auch vermögende Ritter und Senatoren.
Die römischen Plebejer
Die Plebejer waren der Großteil des römischen Volkes, der nicht dem patrizischen Geburtsadel angehörte.
Zu ihnen gehörten einfache Handwerker und Bauern, aber auch vermögende Ritter und Senatoren.
Lage der Frauen in Rom
Frauen im antiken Rom besaßen kein Schutzrecht, so wie die griechischen Frauen, und sie waren ohne Wehr dem Dünken ihres Vaters oder Ehemannes ausgeliefert.
Wenn es ungünstig für sie lief, wurden sie wie ein Stück Vieh oder Sklaven verkauft. Ihre Knechtschaft endete erst mit dem Tod. Wenn eine römische Frau aber der Knechtschaft entfloh, kam sie unter die Tyrannei ihrer Familie.
Wichtigste Virtutes
Für die Römer waren die persönlichen virtutes von großer Bedeutung. Diese bezeichneten die Qualitäten, die jeder Bürger sich zum Ziel setzen sollte. Die persönlichen römischen Tugenden galten als das Herz der Vita Romana – des römischen Lebens – und wurden für die Eigenschaften gehalten, welche der römischen Republik die Stärke gaben, die Welt zu erobern. Diese waren dem Alphabet nach also die Auctoritas: Authorität.
Das Wissen um den eigenen sozialen Status, basierend auf Erfahrung, Pietas und Industria. Comitas: Humor. Der allgemeine Umgang. Freundlichkeit, Offenheit, Höflichkeit. Clementia: Die Milde. Das ruhige überlegte, milde Handeln. Dignitas: Die Würde. Der Sinn für das Selbstvertrauen und die persönliche Ehre. Firmitas: Die Stärke. Die geistige Stärke und der Wille, die eigenen Ideale hochzuhalten. Frugalitas: Fruchtbarkeit. Die Einfachheit des persönlichen Stiles, ohne dabei minderwertig zu erscheinen. Gravitas: die Schwere.